Rettungsaktion für „Alte Kate“ läuft an

2. März 2011 Norddeutsche Rundschau. Von Hermann Schwichtenberg
Walter Broocks (li.) und Hans-Georg Ihme kämpfen um die „Alte Kate Oelixdorf“. foto: sch
„Wir sehen ‚Licht am Horizont’ und hoffen, dass wir spätestens im April mit den Sicherungsarbeiten am Gebäude beginnen können“, sagt Walter Broocks, Erster Vorsitzender im Verein „Alte Kate Oelixdorf“. Ihm und seinen Vorstandskollegen und allen anderen, die am Erhalt des Ortsbild prägenden Gebäudes aus dem 17. Jahrhundert interessiert sind, ist damit eine große Sorge genommen worden: „Die Chancen, dass wir die ‚Alte Kate’ der Nachwelt erhalten können, sind nun erheblich gestiegen“, betont Walter Brooks.

Um den „ersten Bauabschnitt“ überhaupt realisieren zu können, musste der Verein eine Bedingung des Denkmalschutzes erfüllen und demzufolge mit einem anerkannten Statiker zusammenarbeiten. Gewonnen haben die Oelixdorfer dafür Dr. Karl-Ernst Bürkner aus Ellerhoop.

Nachdem der Statiker zunächst die „Standsicherheit“ überprüft hatte, wird es im Folgenden darum gehen, das Gebäude dauerhaft zu sichern. „Dazu hat Dr. Bürkner uns mehrere Vorschläge unterbreitet“, berichtet Vorstandsmitglied Hans-Georg Ihme. Entschieden habe man sich nach reiflicher Überlegung für eine Variante, die dem Denkmalschutz und den Zielen des Vereins gerecht werde. „Und das bedeutet in der Praxis, dass der ursprüngliche Zustand der ‚Alten Kate’ weitgehend erhalten bleibt“, hebt Hans-Georg Ihme hervor.

In der Praxis sieht das dann so aus: „Es wird eine Art Stützkorsett aus Stahl parallel zu den ursprünglichen vier Gebinden erstellt, die auf Punktfundamenten stehen. Um das realisieren zu können, müssen zunächst jedoch so genannte Ausstützarbeiten zur Sicherung des Strohdaches vorgenommen werden“, erklärt Hans-Georg Ihme und fährt fort: „Ziel ist es, das Reetdach in der jetzt befindlichen Lage zu erhalten. Deshalb müssen wir verhindern, dass es einbricht.“ Die weiteren Schritte nach den Ausstützarbeiten: das Anlegen der Punktfundamente, um das Stahlkorsett platzieren zu können, und das Ersetzen der äußeren maroden Mauerwände nach den erfolgten Ausschachtungen. „Wenn alles planmäßig verläuft, werden diese Arbeiten schon im Mai beendet sein“, betont Walter Broocks den zügigen Zeitplan.

Um die Kosten des ersten Bauabschnitts von „mehreren zehntausend Euro“ in Grenzen zu halten, hoffen Walter Broocks und Hans-Georg Ihme auf „ehrenamtliche Unterstützung“ aller Interessierten. Es müssten Erdarbeiten erledigt und Steine im Stile der „Trümmerfrauen“ geputzt werden. Darüber hinaus erhofft sich der Verein auch Unterstützung durch die Menschen, die im Zuge eigener Bautätigkeiten Gebäude abreißen und dabei Steine, Balken, Bohlen oder sonstiges gutes Abbruchholz über haben und diese Materialien entbehren können. „Wir kommen vorbei und holen die Baustoffe ab“, so Walter Broocks, der auf Unterstützung von Bauherren auch aus anderen Gemeinden hofft.

Beide Vorstandsmitglieder sind sich darüber im Klaren, dass bis zum endgültigen Abschluss aller Arbeiten „eine Menge Geld“ benötigt wird. Geld, das der Verein noch nicht hat, auf das er aber hofft: „Zum Beispiel aus Spenden. Unser Verein ist gemeinnützig. Spenden an ihn sind steuerlich absetzbar“, wirbt Walter Broocks für breite finanzielle Hilfe.

Kontakt: Walter Brocks, Telefon 04821/93301; Spendenkonto bei der Volksbank Raiffeisenbank Itzehoe eG, Kontonummer: 6274900, BLZ: 22290031.

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Ein Korsett für die Alte Kate

Vier Bügel für den Scheunenteil. In den letzten Monaten sind die eifrigen Planungen soweit vorangeschritten, dass mit den Arbeiten begonnen werden kann. Entwürfe wurden von unsrem Statiker, Herrn Dr. Bürkner in mehreren Varianten ausgeführt, die Lösungen mit dem Denkmalschutzamt von Land und Kreis zusammen mit dem Zimmermeister Sand und dem Vorstand diskutiert und eine Lösung herausgearbeitet. Danach wird der Scheunenteil, (der Bereich ohne den Wohnteil), mit vier Stahlbügeln ausgesteift, die ausgelegt sind, sämtliche Dachkräfte aufzunehmen. Die Enden der Bügel werden in Punktfundamenten ruhen. Die bestehenden Holzsparren werden mit den Bügeln verbunden. Mit dieser Maßnahme sichern wir das Gebäude.

Mit folgenden Arbeiten wollen wir beginnen:
• Ausstützung des bestehenden Reetdaches
• Abbruch der maroden Teile der Seitenwände
• Ausschachtung der Punktfundamente für die Stahlstützen

Die Alte Kate braucht Ihre aktive Unterstützung !
Kommen Sie bitte am
Donnerstag, 17.März um 19:30 Uhr,
zur Information, Absprache und Einteilung
der Arbeitseinsätze in die Gaststätte “Unter d. Linden“

Wer mit Balken, Bohlen, Ziegelsteinen und/oder gutem Abbruchholz zur Sanierung beitragen kann, melde sich bitte bei Walter Broocks, Telefon 04821-93301.
Der Verein organisiert selbstverständlich die Abholung.
Informieren Sie sich auch im Internet unter www.alte-kate.de
Spendenkonto: Volksbank Raiffeisenbank Itzehoe, Konto-Nr. 6274900 BLZ: 22290031

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Die bei der Führung gestellten Fragen der vierten Klasse Grundschule Oelixdorf

Jedes der Mädchen und Jungen in der Klasse hatte eine Frage zur „Alten Kate“ erarbeitet:
1. Wann wurde die alte Kate erbaut?
2. Warum wurde die „Alte Kate“ gebaut?
3. Wie ist der Name „Alte Kate“ entstanden?
4. Was ist das typische eines Elbmarschenhauses? Warum wurde ein typisches
Elbmarschenhaus auf der Geest gebaut?
5. Wohnten früher Menschen in der „Alten Kate“? Wie viele?
6. Was ist eine Altenteilerwohnung?
7. Wozu wurde die „Alte Kate“ früher genutzt?
8. Was ist eine Uhlenflucht?
9. Warum ist das Dach an der Straßenseite steiler als auf der anderen Seite?
10. Warum wurde in der alten Kate eine ganz schmale Tür eingebaut?
11. Wieso war die Küchentür so niedrig?
12. Was ist eine Kassettentür?
13. Wieso wurden früher so kleine Fenster in die Häuser gebaut?
14. Warum sind die Fenster unterschiedlich groß?
15. Warum wurden die Fenster an der Westseite zugemauert?
16. Warum nennt man die Wandbetten Alkoven?
17. Warum hatte das Haus früher keinen Schornstein?
18. Wie hielten die Bewohner früher ihre Lebensmittel frisch?
19. Welche Hausnummer hatte die „Alte Kate“ früher?
20. Gibt es noch weitere alte Häuser in Oelixdorf?
21. Warum wurde die „Alte Kate“ nicht abgerissen und wer hat sich dafür eingesetzt?
22. Warum wird die „Alte Kate“ nicht restauriert?
23. Warum wollen einige Bewohner aus Oelixdorf die „Alte Kate“ abreißen?
24. Was bedeutet es, dass die „Alte Kate“ unter Denkmalschutz steht?
25. Was wird in der Zukunft mit der „Alten Kate“ passieren?
Sie möchten die Antworten wissen?- holen Sie sich diese beim nächsten „Tag des offenen Denkmals“ oder „Tag der offenenTür“ persönlich ab.

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Was tut sich mit der Alten Kate ?

Eine der am häufigsten gestellten Fragen an Mitglieder oder Vorstand.
Wirklich, das Erscheinungsbild der Kate blieb seit Ende 2007 das gleiche. Mit anderen Worten: es hat sich nichts getan?
Weit gefehlt! Vom Äußeren auf das Innere zu schließen ist nicht immer richtig. Unsere Bemühungen um mehr Präsenz beginnen Früchte zu tragen. Die Aktionen, Kartoffelfest und den Tag des offenen Denkmals können wir als gelungen verbuchen. Über zweihundert Besucher und auch viele Mitglieder waren gekommen um sich einmal die Alte Kate zeigen und den Bau erklären zu lassen. Des weiteren kamen Besucher(innen) von Donna und Doria, der „Fahrrad-Ochsenwegtour“ und der Fahrrad-Wallensteintour in unsere Räume. Zwei Klassen der Grundschule Oelixdorf, die „Vierte“ mit Frau Karin Gerlach und die „Dritte“ mit Herrn Christian Wegst hatten uns besucht. Die „Vierte“ mit ihrem Projekt Zeitung in der Schule (ZISCH), sogar mit einem halbseitigen Zeitungsbericht, (erschienen am 22.1.2010 in der Norddeutschen Rundschau). Viele Besucher waren auch beim Spaziergang bei uns vorbeigekommen und, wenn die Tür offenstand und jemand in oder an der Kate am Arbeiten war, zum Besuch aufgefordert worden. Die meisten konnten wegen der Konstruktion im Innern Ihr Erstaunen nicht zurückhalten über die Zimmermannskunst unserer Altvorderen!
Durch die Aktivitäten im Jahr 2010 wuchs unsere Vereinsmitgliederzahl auf 80 an.

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Torbalken von 1671

Wer errät die Bedeutung der Zeilen?
Der im Torbalken der Alten Kate in Oelixdorf eingeschnitzte Segensspruch ist nebenstehend wiedergegeben. Semantik und Grammatik des 17. Jahrhunderts gibt uns hier ein Rätsel auf, deren letzte Geheimnisse sich uns noch nicht vollständig erschlossen haben.
Wenn Sie eine Idee haben, wie der Sinnspruch für Hartich und Rautgunde (genannt Raute) gelautet haben könnte, senden Sie uns bitte Ihre Übersetzung für den Segensspruch an folgende Adresse:

alte-kate@gmx.de
oder auch:
guenther.struck@gmx.de.
Wir freuen uns über Ihre Beteiligung!

Eine erste Rückmeldung gesendet: Sonntag, 24. Oktober 2010 11:20
An: Günther
Betreff: Schnitzereien
Hallo an alle Mitglieder! Eine Frage an Günther Struck! Gibt es eine Originalaufnahme des Textes auf dem Balken. Ich glaube nämlich, dass einige Buchstaben im Holz nicht „richtig geschnitzt“ werden konnten. Einige Forschungen im Internet lassen mich das vermuten.
Meine bisherige, ziemlich freie Übersetzung lautet zur Zeit: Wer Gott vertraut (Wer Gadt vor trav) und sich genügt (begnügt) (vnd sich genögen) die Worte „Les gas“ kann ich noch nicht zuordnen???? —- ist sehr sehr, oder „der ist reich“(ist ger reich). Kann es auch heißen: Wer Gott vertraut und sich genügend Zeit lässt, ist sehr reich??
Einen schönen Sonntag wünscht Jutta Ohl

Kommentar von Günther vom 30.04.2011:

Zum Spruch im Torbalken

In Oelixdorf, nah bei der Stör
Rautgunde schaffte sich Gehör:
Was immer Hartich ins Holze schnitt
Er, dummer Bur, es reimt sich nit.

😉

29.05.2011
Meine persönliche, ebenfalls freie Interpretation lautet:
Wer Gott vertraut und sich begnügen kann, ist wahrhaft reich.
LES = lässt, kann
GAS = ??? – keine Entsprechung gefunden, Verballhornung von „der“ ?
GER = gar, (geh. veraltend):fürwahr, wahrlich, wahrhaft.
Hartich = heute: Hartwig
Raute = Abkürzung von Rautgunde, ursprünglich von der Heilpflanze Rauke,
heute: Frauke?

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„Ochsentour“ per Rad

Auf dem Ochsenweg zur Alten Kate in Oelixdorf
jg Der Förderverein “Freibad Lägerdorf“ und der „Ortsgeschichtliche Arbeitskreis Münsterdorf“ hatten zur Tour eingeladen. Rund 20 Radler folgten dem Ochsenweg von Lägerdorf, über Münsterdorf, am Stördeich entlang, durch Itzehoe, zum „Blauen Lappen“ und vorbei an Schlotfeld und Winseldorf. Fachkundige und auch interessante Ausführungen über historische Gebäude und Wegstrecken von Hermann Schwichtenberg machten die Radtour am Sonnabend, 18.09.2010 bei meist besten Wetterbedingungen zu einem Erlebnis.
In der „Alten Kate“ versammelte sich die Radlergruppe bei Kaffee und Kuchen. Das Projekt -die Restaurierung der Kate aus dem Jahr 1671 durch den Verein Alte Kate Oelixdorf e.V.- wurde durch Jürgen Gripp vorgestellt. Anschließend konnten die Anwesenden das Gebäude besichtigen. Hermann Schwichtenberg und Jürgen Gripp bezeichneten den Wirtschaftsteil, das „Barghuus“, als Futterlagerstelle für den Ochsentrieb, da u. a. im Nahbereich einige Quellen zu finden sind.
Außerdem kam ein Ochsenweg ins Gespräch, den die Edendorfer Bauern benutzten. Sie trieben bis zum Jahr 1836 ihre Rinder auf dem Sandweg an den Twietbergen vorbei, über Pünsdorf, durch das Lübsche Gehölz in die Oelixdorfer und Kollmoorer Marsch. Der damalige Bürgermeister von Itzehoe sperrte diesen Ochsenweg mit einer Wallanlage. Dieser Weg blieb auch nach einer gerichtlichen Klage der Bauern geschlossen.
Bis 1850 vergnügten sich jedes Jahr tausende von Besuchern bei Pferderennen auf der ehemaligen Trasse des Ochsenweges im Lübscher Gehölz südlich der jetzigen Bundesstraße B 77.
Abschließend ergriff Walter Brooks der Vorsitzende des Vereins das Wort und erklärte: „Der Verein „Alte Kate e.V.“ hat eine Vision, wir wollen dieses einmalige Gebäude erhalten! Schon jetzt steckt in diesem historischen Gebäude viel Herzblut und viele Stunden Eigenleistung.“

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„Für ein solches Projekt braucht man eine Vision“

Donna Doria e.V. besucht die Alte Kate
Bericht von Jutta Ohl, Vorsitzende Donna Doria e.V.

Oelixdorf im Kreis Steinburg ist touristisch interessant durch seine Lage an den Radwanderwegen „Ochsenweg“ zwischen Dänemark und Wedel/Elbquerung sowie dem „Mönchsweg“ zwischen Fehmarn und Glückstadt. Erstmals urkundlich erwähnt ist Oelixdorf in einer Urkunde aus dem Jahr 1358.

Die „Alte Kate“ in Oelixdorf ist ein Kleinod der Geschichte des Dorfes und des Kreises Steinburg und war nun Ziel einer interessierten Gruppe von Frauen aus dem Verein Donna Doria e.V., die das Gebäudeensemble „Unter den Linden“ besichtigen wollten.

Was sich unter einer riesigen weißen Witterungsschutz-Plane verbirgt, brachte die Frauen dann doch sehr zum staunen. Eine grandiose Konstruktion von Gebälk mit gewachsenen Dachstangen in einer Höhe, die einem Barghuus in Nordfriesland gleichkommt. Dagegen die Gänge und Zimmer des ehemals bewohnten Teils, klein und eng, mit Lehm-Stroh-Holzdecken.
„Oelixdorfs ältestes Gebäude, wurde 1671 als Fachwerkscheune mit Reetdach in Ständerbauweise errichtet“ teilte Vorstandsmitglied Günther Struck mit, der die Führung im Gebäude selbst vornahm. „Fast zwei Jahrhunderte später wurde die Kate zur teilweisen Bewohnung mit zwei Kochstellen erweitert und erst 1995 zogen die letzten Mieter aus“, erklärte Herr Struck weiter. „Der Verein „Alte Kate e.V.“ hat eine Vision, “ wie dann der Vorsitzende Walter Broocks erklärte, „denn wir wollen dieses einmalige Gebäude erhalten!“ Die Anerkennung als denkmalgeschütztes Gebäude war allerdings die Voraussetzung dafür. Der Rundgang durch die Alte Kate zeigte dann aber doch, was noch alles zu tun ist.
Das Ziel ist eine gründliche Bausanierung, hinter der auch eine gesunde ökonomische Verwendung steht. Nach Austrocknung und Renovierung der Holzkonstruktion, der Eindeckung mit ca. 4500 Reetgarben, folgen dann Maurer- und Fensterarbeiten.

„So ein großes, von einem gemeinnützigen Verein durchgeführtes, historisches Gebäude, braucht natürlich Förderer und vor allem auch Spenden“, meinte Hans-Georg Ihme, „da benötigen wir wirklich jede Unterstützung!“ „Dazu muss erstmal im Kreis Steinburg dieses besondere Kleinod noch mehr bekannt gemacht werden“, waren sich die Beteiligten von Donna Doria einig."Donna Doria Damen" mit dem Vorstand der Alten Kate „18.09.2010 – Donna Doria Damen mit den Alte Kate Herren“

Die Frauen interessierten sich auch besonders für das Leben und Wirken der Menschen in diesem interessanten Gebäude, denn ein Torbalken gibt einen geschnitzten Hinweis auf den Erbauer Hartwich und seine Frau Raute wieder. Damit die „Alte Kate“ wieder ein Reetdach bekommen kann, wird die Aktion „Eine Gabe für die Garben“ von Donna Doria e.V. unterstützt. Für das Jahr 2011 werden die DD Frauen Aktivitäten für den Erhalt der Alten Kate im Programm organisieren, so Hanne Nuijen-Bodenstein, die diese Führung zusammen mit Silvia Dircksen-Hushahn organisiert hatte.
Verein Donna Doria e.V.:
„http://www.donna-doria-eV.de“>

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So finden Sie die Alte Kate

25524 Oelixdorf, Oberstraße 38/40

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Spendenkonto

Volksbank Raiffeisenbank Itzehoe

Kontoinhaber: Alte Kate Oelixdorf e. V.

Konto: 6274900 BLZ: 22290031

IBAN: DE40 222900310006 2749 00

Unsere Jahresmitgliederbeiträge wie auch die Spenden an den Verein können steuerlich in Ansatz gebracht werden.
Bis zu einem Betrag von 200€ genügt der Einzahlungsbeleg oder Ihr Kontoauszug bei der Steuererklärung, darüber hinaus gehende Beträge bescheinigen wir gern.

Für den Verein „Alte Kate Oelixdorf e.V.“ wurde vom Finanzamt Itzehoe unter der Steuernummer 18 2907 3956 die Gemeinnützigkeit anerkannt.

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Erntehelfer beim Kartoffelfest

Kartoffelwäsche
28.08.2010 – Kartoffelwäsche

28.08.2010 – „Mama, die sind ja rot“

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